COVID19-Impfung und Impfschäden
Als Verfechter der funktionellen Medizin halten wir neben Hygienemaßnahmen (Maske, Abstand, Lüften, Luftfilter etc.) insbesondere die individuellen Unterstützung des Immunsystems u.a. durch unsere auf dieser Homepage skizzierten Methoden der funktionellen Medizin für besonders wichtig.
Zentral ist unbedingt die Beachtung und Behandlung der psychischen Komponente des Erkrankungskomplexes (Post-)COVID. Wir sprechen von der Psycho-Neuro-Endokrinologie und -Immunologie. Der Mensch ist keine Maschine, die nur genug Treib- und Schmierstoff benötigt, um zu laufen. Frei nach Prof.Alfred Wolf, unserem Ausbilder in der Stressmedizin: „ Gefühle machen Moleküle, und Moleküle machen Gefühle“.
In diesem Zusammenhang haben die falschen Maßnahmen der Regierungen, der federführenden Wissenschaftler und Medien („social distancing“, Lockdowns, Panikmache, Diffamierung von Kritikern) desaströse Folgen auf die Widerstandskraft und Entwicklung der Menschen und insbesondere der Kinder gehabt und werden weiter negativ nachwirken (vgl. auch „Klimaapokalypse“).
Vergessen wir nicht, wer dafür verantwortlich war und ist.
Wir sind in der Praxis zunehmend mit dem Post-COVID-Syndrom und auch dem Post-Vac-Syndrom konfrontiert und geben uns Mühe, zusammen mit den tapferen Patienten oder deren ebenso tapferen Angehörigen, diese furchtbaren Syndrome zu behandeln oder zumindest zu lindern. Dennoch sind die aktuellen Aussagen der immunologischen Experten (auch derjenigen, die nicht eines Interessenkonflikts verdächtigt werden können) weiterhin, dass eine Impfung grundsätzlich vor Post-COVID schützt (!). Keine einfache Entscheidung für Arzt und Patient. Fest steht, dass wir noch nicht wissen, welche Langzeitfolgen die Persistenz von Spike Protein und mRNA im Körper haben werden.
Ausnahme: Immungesunde Personen, die zu einer Risikogruppe gehören, können auf die Auffrischimpfung verzichten, wenn sie sich im Laufe des Jahres mit SARS-CoV-2 infiziert haben.
Haben bisher weder SARS-CoV-2-Infektionen noch COVID-19-Impfungen stattgefunden, empfiehlt die STIKO abweichend von der Zulassung der Impfstoffe eine dreimalige Impfung. Hierbei soll nach Einschätzung der Kommission zwischen den ersten beiden Impfstoffdosen ein Mindestabstand von vier bis vorzugsweise zwölf Wochen eingehalten werden. Die dritte Impfung zum Erreichen der Basisimmunität sollte in einem Mindestabstand von sechs Monaten zur zweiten Impfung erfolgen, um so einen optimalen Impfschutz zu erzielen.
Bitte kontrollieren Sie Ihren Impfpass dementsprechend bevor Sie uns wegen eines Termins kontaktieren.
Jeder möge sich individuell entscheiden, ob er sich impfen lassen möchte oder nicht, wir begleiten den Prozess weiterhin kritisch für unsere Patienten.
Impftermine und Procedere
Für Impftermine melden Sie sich bitte telefonisch in der Praxis.
Nur Patienten mit Erstimpfungen in unserer Praxis sollten sich vorher die nötigen Aufklärungsdokumente von der RKI-Seite ausdrucken und vorbereitet mitbringen!
Wir nehmen Sie dann auf unsere Warteliste auf und melden uns zeitnah bei Ihnen zurück!